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Autor: admin-boie

Waffelbacken Spende

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Waffelbacken Spende


Es gibt Leute, die sind einfach phänomenal. Das erleben wir hier bei Hand-in-Hand immer wieder. Menschen, die uns unterstützen – einfach so, ohne Aufforderung.

So war es jetzt mit der äußerst sympathischen Nadine Stawitzki. Eigentlich aus dem westfälischen Bielefeld – sie ist aber derzeit in Büdingen als Vertriebspartnerin der Firma Giganetz.

Nadine rief uns an und hatte folgende Idee: Sie wollte bei einer Open Air Veranstaltung in Büdingen Waffeln backen und „verkaufen“ .

Und sie wollte den Erlös einem gemeinnützigen Verein spenden. Ihre Wahl fiel auf uns, Hand-in-Hand. Wir gaben Nadine ein Spendenhäuschen mit und natürlich Flyer, um über unsere Arbeit für und mit schwerst- und krebskranken Kindern zu informieren.

Und die 41-jährige hat mit ihrem offenen und herzlichen Wesen die Büdinger ganz augenscheinlich in ihren Bann gezogen.

In wenigen Stunden kamen über 300 € zusammen, die Nadine aus eigener Tasche auf 400 € aufrundete.

Wir freuen uns über die Maßen über ein solches Engagement und eine neue Freundin unseres Vereins. Danke, Nadine!

Waffelbacken Spende von Hand-in-Hand

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Tim Lesung

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Tim Lesung


Nee, was war das schön! Heegheim, Freitag Nachmittag – die Sonne lacht! Und eine illustre Gruppe an Menschen lacht ebenfalls. Denn es gab Lustiges auf die Ohren!

In einem wunderschönen Garten haben sich die Leutchen zusammengefunden, um ihm zu lauschen: Tim Frühling, Radiomoderator bei HR 1, Fernseh-Wettermann und Buchautor. Und „Ebay-Versteigerungsobjekt“ von Andrea Weber, unserer Pressesprecherin.

Die ehemalige Radiomoderatorin hatte zum diesjährigen Geburtstag von Hand-in-Hand (der 13te war es) ihre Kontakte genutzt, und unter anderem ihren Freund Tim Frühling auf Ebay Charity versteigert.

Ute Hagen aus Heegheim hatte zusammen mit Freunden 150€ springen lassen, und an Hand-in-Hand gespendet: Sie hatten die Idee, die Lesung von Tim einer Freundin zum runden Geburtstag zu schenken.

Eine hübsche, kleine, intime und lustige Lesung versprach Tim – und dieses Versprechen hat er auch eingelöst.

Bei schönstem Sonnenschein (und lecker Schnittchen und Kaltgetränken) hat der Star unter anderem aus seinem allerersten Buch „Nichts kann ich mir am besten merken“ gelesen.

Und daran erkennt man einen guten Entertainer: Tim klebt nicht am Buch, an seinem Text (wie das durchaus bei so mancher Autoren-Lesung der Fall ist: gähn!) er liest und ERZÄHLT und schauspielert. Klasse! Fetter Applaus war sein Lohn – und für Hand-in-Hand gab´s auch noch mal ein sattes Sümmchen: Ute Hagen hatte eine Spendenbox aufgestellt, in der noch einmal 150€ gelandet waren.

Da sagen wir von Hand-in-Hand zusammen mit Tim Frühling: Danke Ihr Lieben in Heegheim, wir kommen gerne wieder!!!



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Elias hoch hinaus…

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Elias hoch hinaus …


Bei vielen unserer Schützlinge geht es um mehr als Wünsche – es werden schlichtweg Dinge und Gerätschaften gebraucht, die den Alltag der Betroffenen und deren Familien etwas erleichtern.

So wie bei unserem Freund Elias. Er ist dreizehn Jahre alt und mehrfach schwerstbehindert, dazu blind und fast taub.

Seine Eltern hatten einen VW Bus angeschafft, mit dem Elias ganz gut transportiert werden kann – aber den Jungen ohne Rollstuhl hinein zu tragen, war doch mehr als mühsam.

Jetzt haben wir von Hand-in-Hand einen Hublift samt Einbaukosten spendiert – und das macht alles erheblich leichter.

Elias und Family sind happy – und wir freuen uns mit!

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Sami drückt auf die Tube

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Sami drückt auf die Tube  


Unsere Schützlinge haben oft ganz bescheidene Wünsche, wie ein neues Stofftier oder Eis essen gehen. Und die erfüllen wir gern. Aber die kleinen Menschen mit ihren großen Handicaps dürfen auch ruhig mal „in die Vollen gehen“.

So wie unser Freund Sami Cihaner, 9 Jahre alt, der vor zwei Jahren schwer an Leukämie erkrankt ist und schlimme Zeiten durchmachen musste. Er „ging jetzt in die Vollen“ und wünschte sich einmal Lamborghini fahren zu dürfen. Nun ja, damit der Wunsch nicht völlig in die Illegalität abrutscht – ein 9Jähriger fährt Lamborghini – man stelle sich vor – lassen wir natürlich seinen Papa ans Steuer und Sohnemann rutscht nur fürs Foto auf den Fahrersitz.

Sami strahlt!

Zum Lamborghini, für einen ganzen langen Tag zur Verfügung gestellt von PS & More, gabs noch ein Modell eines Porsche 911. Und einen Rundflug in einem Motorflieger, von Gelnhausen aus über seine Heimat. Samis Glück war perfekt! Und uns hats Spaß gemacht, den Jungen nach langer, schwerer Krankheit so richtig glücklich zu sehen.


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Angekommen in Schlüchtern – Erfolgreiche Kleinod-Eröffnung

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Angekommen in Schlüchtern – Erfolgreiche Kleinod-Eröffnung


Als wir am vergangenen Samstagmorgen pünktlich um 10 Uhr mit dem Aufbau und den Vorbereitungen fertig waren, endete direkt der Regen und wir dachten alle sofort: „Wow, Schlüchtern meint es gut mit uns!“

Und so war es dann auch: „Gut besucht“ konnten wir über die kleine Eröffnungsfeier sagen! Viele Besucher schauten sich die ausgestellten Waren im Kleinod und der zusätzlichen Ausstellungsfläche in einer angrenzenden Garage an und erste Objekte fanden auch schon einen neuen Besitzer.

In zahlreichen Gesprächen konnten wir das Projekt „Kleinod“ vorstellen und auch über die Arbeit von „Hand-in-Hand“ berichten. Erste wichtige und interessante Kontakte in Schlüchtern wurden geknüpft.

Das Interesse am Stand unseres Kinder Secondhand-Ladens war auch groß. Mit einer kleinen Auswahl des Angebots haben wir uns dort präsentiert und die zahlreichen begeisterten Kinderaugen haben uns sehr gefreut.

Jetzt nach der Eröffnung des „Kleinods“ widmen wir uns in der „nächsten Runde“ dem Ausbau des Netzwerks vor Ort und wollen natürlich das Kleinod weiter bekannt machen. Denn noch ist das Kleinod in Schlüchtern ein Geheimtipp. Daher bitten wir Euch alle, kräftig die Werbetrommel mitzurühren und viele Leute auf den „besonderen Laden für Ihre Schätze“ aufmerksam zu machen: www.hand-in-hand.it/kleinod


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Hand-in-Hand sagt DANKE!

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Hand-in-Hand sagt DANKE !!!


Da zeigte sich mal wieder dass Geiz eben nicht geil ist!

Das Publikum Freitag Abend bei „Boris Meinzers Überraschungsshow“ war beileibe nicht geizig, sondern sehr großzügig. Mit Applaus und Spenden!

Wir von Hand-in-Hand sagen ganz doll DANKE an unsere Gäste, die die unser Catering genossen haben. Da wurden ein ums andere Mal die Beträge aufgerundet, um unsere schwerst- und krebskranken Schützlinge zu unterstützen.

Apropos Catering: die Gäste haben uns sehr gelobt – für einen guten Service – Toll! Und dieses Lob geben wir auch noch gerne weiter an unsere direkten Supporter: nämlich die Bäckerei Jarchow in Altenstadt, die uns die leckeren Brezeln und Käsestangen zur Verfügung gestellt hat – und die Metzgerei Kopf in Butzbach, von dort kamen Pfefferbeißer und die besonderen Jacky Snacky.

Es hat allen super geschmeckt und wir haben gut verdient, und können mit dem Geld viel bewirken – es in die tägliche Arbeit stecken, die den Kindern und ihren Familien zugute kommt. 

Genauso danken wir den Künstlern rund um Boris Meinzer, den FFH Dummfrager. Es wurde auf so manche Gage verzichtet, um Hand-in-Hand zu unterstützen. Danke an Wolfgang Boike von Joker-Musik für den super reibungslosen Ablauf der Veranstaltung und nicht zuletzt Danke an die Gemeinde, in Persona Regina Schröder, Christiane Heise und Nicole Leister, die mit viel Mut und Engagement bewiesen haben, dass auch in diesen Zeiten, nach sehr viel Corona Leid und Stress mit diesem Altenstädter Open Air langsam die Kultur und damit Spaß und Freude zurück kehren können.

Wir von Hand-in-Hand und alle Beteiligten am Freitag Abend in Altenstadt sind gerne ganz vorne mit dabei!!!


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Ilai Guth

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Ilai Guth


Er hat gekämpft. Er war so tapfer. Er hat mit seiner wundervollen Lebensfreude die Menschen um sich herum in seinen Bann gezogen. Ein kleiner Kerl mit großem Mut im Kampf gegen den Krebs. Aber:

Ilai hat es nicht geschafft. An Neujahr gegen 18 Uhr starb der zweijährige Ilai Guth aus Glashütten im Taunus an den Folgen einer aggressiven Krebsart, einem sogenannten Neuroblastom, in Sao Paulo, der brasilianischen Heimat seiner Mutter Kethelyn. Sie, Ilais Vater Pascal und der kleine Ilai lebten seit über eineinhalb Jahren dort. (Wir berichteten) Seine Großeltern, Birgit und Peter Guth hatten sich im April vergangenen Jahres an Hand-in-Hand, den Verein für schwerst- und krebskranke Kinder in Altenstadt gewandt und um Hilfe gebeten. Denn Ilai brauchte eine äußerst teure Therapie in Spanien und den USA, die die riesige Summe von einer halben Million Euro erfordert hätte, die rein privat aufgebracht werden muss. Krankenkasse? Fehlanzeige!

Hand-in-Hand hat das Geld in Zusammenarbeit mit den Eltern von Ilai, Familie und Freunden unter monatelangen enormen Anstrengungen fast komplett zusammen bekommen. „Die Spendenflut war einfach überwältigend“, so Hilu Knies, die 1. Vorsitzende des Hilfsvereins. Doch zum Therapieantritt sollte es nicht mehr kommen.

Das gesamte Team von Hand-in-Hand trauert zusammen mit Ilais Familie um den schweren Verlust.

Leider sind solche traurigen Nachrichten immer wieder Bestandteil der Arbeit des Hand-in-Hand-Teams. „Aber wir geben nicht auf! Es gibt leider noch so viele Kinder, die auch Hilfe gegen schlimme Krankheiten benötigen“, sagt Andrea Weber, Pressesprecherin des Vereins.

Hand-in-Hand e.V. kämpft weiter dafür, dass Kindern mit schweren Erkrankungen geholfen werden kann, Perspektiven durch passende Therapien und Hilfsmittel gegeben werden und immer wieder Freude geschenkt wird. 

„Ein ebenfalls unschöner Teil unserer Arbeit ist die Abwicklung eines solchen Spendenprojekts,“ so Hilu Knies weiter. „Zurzeit erörtern wir alle Optionen, die sich hierfür anbieten. Wir erbitten die notwendige Zeit, um eine rechtlich korrekte und transparente Regelung im Sinne von Ilai, seiner Familie und unseren Spendern zu finden. Dazu befinden wir uns derzeit in Gesprächen mit Ilais Familie, diversen Experten, unserem Anwalt und dem Paritätischen Wohlfahrtsverband“. 

Knies und Weber abschließend: „Ilai bleibt in unser aller Herzen. Der Junge mit dem besonderen Namen (der neben Gott sitzende, ein Held aus König Davids Heer), der außerordentlichen Lebensfreude und dem unbändigen Kampfgeist. Er war einfach ein so toller Junge.“

Kenan bekommt LeseLupe

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Kenan bekommt LeseLupe


Hallo liebe Freunde von Hand-in-Hand,

Da war die Freude riesengroß: sowohl bei der Mama, als auch beim Sohnemann. Eine ultramoderne Leselupe bekam der Junge von der Altenstädter Geschäftsfrau Beate Weber geschenkt.

Kenan Terzi, ein 15-jähriger Junge aus Bad Nauheim ist einer der Schützling des Vereines Hand-in-Hand für schwerst- und krebskranke Kinder in Altenstadt.

Kenan erlitt bei seiner Geburt schweren Sauerstoffmangel und ist seitdem zu 100 Prozent schwerstbehindert. Seine Motorik ist erheblich gestört, er muss in einem speziellen Rollstuhl sitzen und er kann nicht sprechen. Die Kommunikation mit ihm läuft über einen Monitor mit sogenanntem Eye Tracking. Kenan kann mit seinen Augen auf dem Computer Worte „schreiben“.

Und damit das in Zukunft noch besser läuft und Kenan das Lesen erleichtert wird, gab es jetzt ein tolles Geschenk von Beate Weber, Optikerin in Altenstadt. Die Geschäftsfrau unterstützt seit Jahren den Hilfsverein Hand-in-Hand, ist sogar Mitglied, und hat Kenan eine Leselupe mitgebracht.

Beim Verein Hand-in-Hand hatte die 1. Vorsitzende Hilu Knies Kaffee und Kuchen bereit gestellt, und Weber war in Begleitung von Sigrid Schüttler von VisuSolution.

Anna Scharov

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Anna Scharov


4.000 Euro für die „Rüttelplatte“ sind auf dem Weg!

Diese blonden Locken, dieses kleine verschmitzte Lächeln – und dazu ein noch etwas wackliger Gang auf ihren zwei Beinchen: das ist Anna aus Erlangen. Ein kleines Mädchen, knapp 2 ½ Jahre alt und einfach bezaubernd.

Anna ist zu Besuch bei Hand-in-Hand, dem Verein für schwerst- und krebskranke Kinder in Altenstadt. Denn Anna und ihre Eltern brauchten vor etwa einem halben Jahr Hilfe.

Katharina und Dimitri Scharov waren in größter Sorge um ihren kleinen Schatz Anna, denn durch eine genetisch bedingte Entwicklungsstörung konnte Anna nicht laufen und ein Leben im Rollstuhl schien vorprogrammiert.

Die Uniklinik Erlangen riet den verzweifelten Eltern den Muskelaufbau der kleinen Anna durch ein sogenanntes Vibrationsgerät, einer Art Rüttelplatte.

Die Krankenkasse wollte das Gerät nicht zahlen und Anna saß wieder im Rollstuhl. Das rief den Altenstädter Hilfsverein auf den Plan und die 4.000 Euro für die „Rüttelplatte“ waren auf dem Weg.

Seitdem trainiert die kleine Anna mit Mamas Hilfe täglich drei mal. Und das Ergebnis konnte das Team von Hand-in-Hand jetzt bewundern: beim Besuch des Vereins in Altenstadt zeigte Anna, wie toll sie jetzt nicht nur stehen, sondern tatsächlich laufen kann!

Katharina Scharov lacht fröhlich: „Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wieviel Freude Anna an dem Gerät hat. Wir müssen sie nicht ermutigen, oder gar zwingen zu trainieren… sie krabbelt immer selbst auf das Gerät und fängt schon mal an“.

Ein toller Erfolg: das Team von Hand-in-Hand zusammen mit dem befreundeten Hilfsverein „Gutherzig“ aus Bessenbach war an dem Besuchs-Nachmittag glücklich und gerührt.

Wieder einmal ein schönes Beispiel, wie viel Menschen gemeinsam erreichen können.

Was bekommt ein 15-jähriger normalerweise zum Geburtstag?

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Was bekommt ein 15-jähriger normalerweise zum Geburtstag?


Vielleicht eine Spielekonsole, Tickets für ein Konzert oder die schärfsten Sneaker… und dann ist der Junior noch nicht mal zufrieden und die Eltern enttäuscht.

Kenan aus Bad Nauheim ist auch kürzlich 15 geworden.

Er bekam einen Hublift. Einen Lift. Eine Art „Fahrstuhl“.

Für das Auto seiner Eltern. Und er hat sich gefreut wie ein Schneekönig. Kenan ist ein Schützling von Hand-in-Hand, dem Verein für schwerst- und krebskranke Kinder in  Altenstadt. Der Hilfsverein betreut und unterstützt die Kinder und deren Familien in den verschiedensten Bereichen. Einfach anklicken und nachlesen auf: www.hand-in-hand-it.

Bei seiner Geburt erlitt der Junge aus Bad Nauheim schweren Sauerstoffmangel und ist seitdem schwerstbehindert. Er ist sitzt im Rollstuhl und kann nicht sprechen. Aber er kann sich freuen! Und wie er das kann!

Davon konnte sich die 1. Vorsitzende des Vereins Hilu Knies selbst überzeugen. Sie besuchte Kenan an seinem Geburtstag und erzählt: „Kenan ist einer der fröhlichsten Buben, die ich kenne. Immer am strahlen! Wir haben natürlich auch noch ein echtes „Jungs-Geschenk“ mitgebracht: eine Musik-Kompaktanlage, die im Takt der Musik wie wild leuchtet.

Wir Erwachsene können doch nicht ernsthaft erwarten, dass sich ein Teenie über einen Hublift zum  Geburtstag freut. Der Lift für 14tausend Euro ist zur Erleichterung des Alltags seiner Eltern gedacht und wurde am väterlichen Transportauto montiert.“

Knies weiter: „Mein Dank geht wie immer an die wunderbaren Menschen, die mit ihren Spenden solche Anschaffungen möglich machen, die von den Krankenkasse nahezu regelmäßig abgelehnt werden.“

Und was meint Kenan zu Kompaktanlage und „Fahrstuhl“?

Er freut sich über beides ganz doll.

Er juchzt – zwar tonlos – aber offensichtlich, als sein Vater ihn mit seinem Rollstuhl im neuen Lift hoch und runter fährt, und in seinem Gesicht ist zu lesen: „Klasse Papa, gleich noch mal.“

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