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Autor: Andrea Bauer

Unser „Galileo-Projekt“ – 10.000 € für therapeutische Trainings-Geräte

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Unser „Galileo-Projekt“ – 10.000 € für therapeutische Trainings-Geräte



Mit der kleinen Anna fing das Ganze an und der große Therapieerfolg hat zur Finanzierung von 3 weiteren Galileo-Geräten geführt. Diese wurden in den letzten Wochen an die Familien übergeben. Wir hoffen auch in diesen Fällen auf ähnlich erfolgreiche Ergebnisse, wie im Fall der kleinen Anna.
Der Kreis Anzeiger berichtete:

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Erfolgreiche Bilanz und Stabilität im Vorstand

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Erfolgreiche Bilanz und Stabilität im Vorstand




Mitte März fand die jährliche Jahreshauptversammlung unseres Vereins statt. Jahresbericht und Finanzen konnten sich sehen lassen. An erster Stelle stehen aber natürlich weiterhin die betreuten kranken Kinder und ihre Familien. Die zahlreichen Berichte über einzelne Betreuungsfälle wurden von den Anwesenden aufmerksam verfolgt und die Arbeit des Vorstands wurde sehr positiv bewertet.
Der Kreis Anzeiger berichtete:

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Psycho-soziale Betreuung für unsere Familien

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Psycho-soziale Betreuung für unsere Familien


Die gesamte Situation einer Familie ändert sich durch die Diagnose einer schweren Erkrankung des Kindes immens. Man kann sich nur schwer vorstellen, was das alles bedeutet, wenn man so etwas noch nicht erlebt hat. Wir hören immer wieder von schweren Umständen und großen Herausforderungen. Aber es gibt auch dafür unterstützende Hilfe. Ob das kranke Kind, ein Geschwisterkind oder die Eltern, unser psycho-soziales Team hat neben der regulären Betreuung ein offenes Ohr.
Schon seit 2020 bieten wir unseren Familien eine therapeutisch-begleitete Betreuung an.

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Frohe Ostern

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Frohe Ostern


Wir wünschen unseren Familien, Mitgliedern, Freunden und allen, die uns gewogen sind, ein gesegnetes Osterfest.
Kennt ihr die Osterbräuche aus anderen Ländern? Hier mal ein Beispiel aus Bulgarien……
Ostereier suchen war gestern. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit einer wilden Eierschlacht? Die wird traditionell in Bulgarien veranstaltet, sobald die Messe am Ostersonntag beendet ist. Weder Kirchenmauern noch die Liebsten aus dem Kreise der Familie bleiben dann verschont – die Eier fliegen nur so im hohen Bogen. Aber auch in diesem Land geschieht natürlich nichts ohne Grund: Glücklich schätzen darf sich nicht derjenige, der kein Ei abbekommt, sondern vielmehr derjenige, dessen Ei beim Aufprall nicht zu Bruch geht! Belohnt wird er nämlich, so glauben es die Bulgaren zumindest, mit einem Jahr voller Erfolg – genauer gesagt mit dem Ruf als erfolgreichstes Familienmitglied des nächsten Jahres.
Ostereier suchen war gestern
Bevor die Eier aber überhaupt geworfen werden können, werden sie auch in diesem Land gefärbt. Allem voran geht dabei die rote Farbe, die das Blut Jesu symbolisieren soll. Sowohl Tradition als auch Pflicht ist es daher, das erste Ei rot zu färben. Sobald das passiert ist, wird die älteste Frau des Hauses herangezogen und streicht allen Kindern der Familie mit besagtem Ei durchs Gesicht. Dem Glaube nach segnet man die Kinder auf diese Art und Weise mit Gesundheit und Stärke.
Gesundheit und Stärke wünschen auch wir unseren betroffenen Familien und sind nach den Ostertagen wieder wie gewohnt für Euch da.
Euer Hand-in-Hand Team

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Eintritt in die Rente

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Eintritt in die Rente


Eintritt in die Rente
kann auch ein Grund sein Spenden zu sammeln. Herr Fröhlich ging in den Ruhestand und bat seine Kolleginnen und Kollegen anstatt Geschenke um eine Spende für uns. Das hat stolze 1500 Euro gebracht. Herr Fröhlich und seine Frau haben noch aufgerundet. Auch die Firmen DeguDent GmbH und Dentsplay Implants Manufactoring GmbH haben sich beteiligt. Wir sagen wie immer im Namen unserer Kinder von Herzen Danke und freuen uns sehr über die Spende.

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Nelly kommt ins Fernsehen

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Nelly kommt ins Fernsehen





Nelly kommt ins Fernsehen

Es sind bewegende, emotionale Geschichten, die die Hessen berühren. Geschichten, wie die der Familie Kipper. Kürzlich drehte ein dreiköpfiges Team des hr-fernsehens im Wohnzimmer der Familie aus dem Leben von Nelly, der 13-jährigen Tochter der Kipper`s. Das Team mit Redakteurin Lara Trizzino, Alexander Pötsch (Kamera) und Ralf Ganswirt (Ton) trifft die Zuschauer damit ins Herz.

Nelly leidet am Rett-Syndrom, einer lebenslangen, neurologischen Störung, die durch eine Genmutation verursacht wird. Die Erkrankung geht mit schweren körperlichen Behinderungen einher. Zusätzlich musste sich Nelly im November 2022 einer Wirbelsäulenversteifung unterziehen. In Folge verlor sie ihre Mobilität und konnte nicht mehr ohne Hilfe laufen. In dem schmalen Badezimmer wurde es schwierig, Nelly in die Badewanne hinein und heraus zu heben. Die Familie brauchte Unterstützung, damit Nelly vernünftig duschen kann. Da es im ehemaligen Bahnwärterhäuschen in Nidda nur eine Badewanne gab, Nelly jedoch eine barrierefreie Dusche benötigt, war ein Badumbau dringend erforderlich. Nach ersten Angeboten von Handwerkern stand eine fünfstellige Summe im Raum.

Mit Unterstützung des Vereins „Hand-in-Hand für schwerst-und krebskranke Kinder“ mit Sitz in Altenstadt und vielen Spendern konnte der Umbau realisiert werden. Das gespendete Geld ging auf das Spendenkonto des Vereins „Hand-in-Hand für schwerst-und krebskranke Kinder“. Knapp 25 000 Euro sind für den Umbau zusammengekommen, der während eines mehrwöchigen Rehaaufenthaltes von Nelly erfolgte.

„Wir setzen vom Verein gerne solche Aktionen um und haben entsprechend Geld zur Verfügung gestellt, damit Nelly sich wohl fühlen kann. Unser Team hat sehr gute Arbeit geleistet, damit der Umbau des Bades problemlos erfolgen konnte“, sagt Vereinsvorsitzender Rainer Lapp und lobte das große Engagement von Antina Koch und seinem Stellvertreter Edwin Knickel.

Der Verein sei kurzfristig eingesprungen. Für die meisten Menschen sei ein Badezimmer etwas Normales, doch in Nellys Fall habe durch die Spendenaktion der Alltag der Familie erheblich vereinfacht werden können. „Mich freut es besonders, dass der komplette Verein hinter der Aktion gestanden hat und diese Hand in Hand umgesetzt werden konnte“, sagt Lapp.

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Erweiterung Netzwerk

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Auf Vermittlung von Landrat Weckler haben wir vor kurzem einen früheren Kontakt wiederbelebt. Nach der für alle Vereine schwierigen Corona-Phase ist auch in Sachen Netzwerkarbeit wieder ein gewisser (Neu-)Aufbau angesagt.

Unser Besuch bei der Einrichtung „Haus Atemzeit“, die es seit 7 Jahren in Wölfersheim gibt, war für uns sehr eindrucksvoll. Nach einem Rundgang durch das Haus, bei dem uns ein Einblick in Aufgaben, Betreuungskonzept, Herausforderungen und Probleme gegeben wurde, folgte ein ausführlicher Austausch, begleitet vom gegenseitigen Wunsch, wieder intensiver zusammenzuarbeiten.   

Neue Begriffe von „intensivpflichtig“ bis „Kuschelomas“ wurden uns ausgiebig erläutert. Die Herausforderungen, die an die Eltern der beatmeten Kinder hinsichtlich einer selbstständigen Versorgung gestellt werden, sind immens! Das Konzept als „ambulant“ geführte Einrichtung ermöglicht die Einbindung der Elternbetreuung. Die betreuten Familien brauchen vor allem Sicherheit und ein souveränes Handling der Versorgungsmaßnahmen.

Wir bekamen leider auch einen Einblick in die schwere Seite des dortigen Engagements. Mit den Worten „Kinder sterben auch bei uns!“ wurde im Zusammenhang mit einer geschlossenen Tür eines Versorgungszimmers – sehr aktuell – die nicht immer einfachen Umstände sehr deutlich.    

Die kürzlich erhaltenen Auszeichnungen „Leuchtturmprojekt“ von Union Invest und der „Kinderschutzpreis 2023“ zeigen eine große Wertschätzung für das Haus Atemzeit.

Wir danken Landrat Weckler für sein Engagement in dieser Angelegenheit und für seine Zeit an diesem Vormittag. Im HiH-Vorstand wird aktuell ausgiebig über die Unterstützung der Einrichtung in Wölfersheim diskutiert. Wir gehen davon aus, dass hierzu bald Ergebnisse folgen!

Weitere Infos zum Haus Atemzeit: www.atemzeit.org

Foto (v.l.n.r): Edwin Knickel (stellv. Vorsitzender HiH), Nina Jäger (2. Vorsitzende von Atemzeit e.V.), Jan Weckler (Landrat des Wetteraukreises), Sven Schöning (Geschäftsführer HiH) in einem Versorgungszimmer des Haus Atemzeit.

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Tag der Kinderhospizarbeit

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Tag der Kinderhospizarbeit




Wenn Kinder schwer erkranken oder eine lebensverkürzende Krankheit haben, ist die ganze Familie betroffen. Eltern müssen ihren Lebensalltag neu organisieren, Geschwisterkinder oft zurückstecken. Unterstützung erfahren sie von Anfang an in Kinderhospizen, die die betroffenen Familien und Kinder entlasten. Da viele mit dem Thema überfordert sind, gibt es seit 2006 den bundesweiten Tag der Kinderhospizarbeit. Er wurde vom Deutschen Kinderhospizverein ins Leben gerufen und findet jährlich am 10. Februar statt. Das Ziel ist, die Angebote der Kinder-und Jugendhospizarbeit bekannter zu machen, finanzielle Unterstützer zu finden und Menschen für ehrenamtliches Engagement zu gewinnen.

Ziele, die auch der Ambulante Kinder-und Jugendhospizdienst Hanau (AKHD) verfolgt. Anders als die Erwachsenenhospizbewegung, die sich vorrangig auf die letzte Lebensphase konzentriert, ist das Ziel der Kinderhospizarbeit, die Familien ab der Diagnose einer lebensverkürzenden Erkrankung über den Tod der Kinder hinaus zu begleiten. Patenschaften und Spenden sind wichtige Bausteine für die Arbeit des Dienstes.

Zum Tag der Kinderhospizarbeit lädt der AKHD Hanau von 11 bis 15 Uhr in seine Räume in der Hospitalstraße 2 in Hanau ein. Große und kleine Besucher sind herzlich willkommen. Das Team freut sich auf Gespräche, hat Mitmachaktionen und einen Brunch vorbereitet.

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Freude

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Freude


Große Freude   

Das Finale des Projekts „Badumbau Nelly“ war natürlich das Schönste daran. Bei allen Vereinsvertretern, sämtlichen Beteiligten und besonders Nellys Eltern und natürlich bei Nelly selbst war die Freude groß, als sich Nelly beim Pressetermin für das Foto in IHREM NEUEN Bad präsentieren durfte. Sie muss jetzt nicht mehr in die Badewanne gehoben werden und der Duschvorhang hat auch noch ihre Lieblingsfarben. Ein komplexes Projekt, mit Hilfe von zahlreichen Spenderinnen, Spendern und unterstützenden Gewerken und Organisationen. Wir hier bei Hand-in-Hand freuen uns sehr, verbuchen das als großen Erfolg und wir sind uns ganz sicher, Nelly und ihre Familie auch.

Der Kreis Anzeiger berichtete: https://www.kreis-anzeiger.de/lokales/nidda-ort1184448/hand-in-hand-der-aufruf-war-erfolgreich-92807646.html

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